Unser Berliner Bild druckten wir erstmals im Jahr 2019 anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Spielkartenfabrik Stralsund. Im Original von W. Falkenberg erschien dieses Bild im Jahr 1880 mit 32 Blatt ohne Joker. Für die Romméversion des Berliner Bildes haben wir dem Spiel drei populäre Jokermotive aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts beigefügt.
Unser Berliner Bild drucken wir erstmals im Jahr 2019 anläßlich des 10-jährigen Bestehens der Spielkartenfabrik Stralsund. Im Original von W. Falkenberg erschien dieses Bild mit 32 Blatt ohne Joker. Der erste amerikanische Joker wurde 1857 von dem Spielkartenhersteller Samuel Hart in New York dem Spiel London Club Pack beigefügt. In Europa kam der Joker um 1880 in Mode. Für die Romméversion des Berliner Bildes haben wir dem Spiel drei populäre Jokermotive aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts beigefügt.
Inhalt: 110 Spielkarten /// 1 Titelkarte /// 3 Textkarten /// Maße: 9,2 x 6,2 cm
Illustration: Nach einer Vorlage von W. Falkenberg & Co. Stralsund (1880) /// Neukoloriert von Mitarbeitern der Spielkartenfabrik
Druck: Hochdruck auf dem Original Heidelberg Druckzylinder
Verpackung: Hutschachtel /// Maße: 13,5 x 10,0 x 3,1 cm
Produktion: Kartenstanzung und Schachtelbau in Handarbeit in der Spielkartenfabrik Stralsund
Mit freundlicher Genehmigung der Spielkartenfabrik Altenburg GmbH.
Geduldskartenspiele leichter Art, in erzählerischer Form vorgetragen von Liane Feuchtmann. Druck und Verlag: Vereinigte Stralsunder Spielkartenfabriken Aktiengesellschaft
Für die Romméversion des Berliner Bildes haben wir dem Spiel drei populäre Jokermotive aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts beigefügt. Der erste amerikanische Joker wurde 1857 von dem Spielkartenhersteller Samuel Hart in New York dem Spiel London Club Pack beigefügt. In Europa kam der Joker um 1880 in Mode.
Der Ursprung des Berliner Bildes ist in der Zeit des zweiten Drittels des 19. Jahrhunderts eigentlich in Stralsund zu suchen. Nach der Übernahme der Berliner Spielkartenfabrik Eduard Büttner & Co. durch die VSS A.G. wurde ein Bild mit französischen Farbzeichen, aus dem Nachlass Büttners, mit dem Aufdruck „Berliner Spielkarten D.R. Pat. Nr. 181053“ auf der Kreuz-Dame versehen. Das ist der einzige Grund, weshalb diese Bezeichnung für dieses Bild gewählt und anschließend dafür verwendet wurde.
Die Patentnummer bezog sich lediglich auf die Behandlung der Kartenoberfläche. Büttner verwendete diese Bezeichnung nicht auf seinen Karten.
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